Mit den aktuellen Listenpreisen verschiedener Kfz-Hersteller können Sie ganz einfach den Preis Ihrer Wunschausstattung errechnen. Schnell und einfach, ohne im Autohaus Preislisten zu sammeln. Wie das geht, erfahren Sie hier.
Statt dem Begriff Listenpreis kennen viele eher die Schwacke-Liste. Die gibt es bereits seit über 50 Jahren und ist unerlässlich, wenn es um Gebraucht- und Neuwagenpreise geht. Sie umfasst heute in ihrer Datenbank über 30.000 verschiedene Auto-Typen und mehr als zehn Millionen Serien- und Sonderausstattungsmerkmale.
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Der Listenpreis von Fahrzeugen, zu denen Autos und Motorräder zählen, ist für Käufer ein wichtiges Kriterium. Der Listenpreis ist praktisch der „offizielle“ Preis. Der Preis, den Verkäufer bei Verhandlungen zunächst mal nennen. Also die Summe, die Sie zahlen müssen, wenn Sie nicht verhandeln. Wenn irgendwo vom Listenpreis die Rede ist, können Sie davon ausgehen, dass Verhandlungsspielraum besteht. Der Listenpreis ist eine Liste mit unverbindlichen Preisempfehlungen für verschiedene Produkte. Durch Rabatte oder Skonto kann er vermindert werden.
Der Listenpreis wird von Herstellern oder Großhändlern angesetzt und empfohlen. Für den Einzelhandel ist er nicht verbindlich. Der Bruttolistenpreis steht nicht für den Anschaffungswert eines Pkws, sondern umfasst einfach nur die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers, die sowohl die gesetzlichen Umsatzsteuer als auch die Sonderausstattungen des Fahrzeuges beinhaltet. Es kann auch leicht zu einer Irreführung mit Listenpreisen kommen, wenn beispielsweise gar keine Preisliste existiert oder sie zwischenzeitlich weggefallen ist. Seien Sie also immer vorsichtig und aufmerksam.
Auf unserer Seite zeigen wir Ihnen, wie Sie online den Listenpreis für ein Fahrzeug ermitteln können.
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